Fh zwickau hochschulsport

Im Zimmer sind fr die Dngung am besten die reinen Pflanzennährsalze geeignet und zwar in Gestalt von phosphorsaurem Kali und salpetersaurem Kali, welche man zu gleichen Teilen mischt.Sehr verbreitet ist *Pteris h. bauer verlag cretica L.Sporen von Farnen streut man auf ein Stckchen glattgeschnittenen Moostorf (Insektenkastentorf), dessen Oberfläche man mit einem Hlzchen etwas gelockert hat und legt dann das Torfstck in ein mit etwas Wasser geflltes Gefäß.Als eine ziemlich allgemein gltige Regel gilt es, daß Pflanzen, deren Blätter außer grn noch eine andere Farbe, weiß, gelb, rot, zeigen, h. bauer verlag viel direktes Sonnenlicht brauchen, damit die Farben recht intensiv werden.Mit dieser Vorratslsung reicht man eine ganze Weile.Die Wedel derselben sind entweder ganz einfach, so bei dem etwas selteneren Adiantum h. bauer verlag reniforme L.Von dem Gemisch gibt man *ein halbes* Gramm in jedes Liter Gießwasser.Einige Arten lassen sich aber bei sorgsamer Pflege auch frei im Zimmer halten, wie *Adiantum cuneatum(6), h. bauer verlag *A.*Man hte sich, mehr als die angegebene Menge zu geben, weil man der Pflanze durch ein Mehr nicht ntzt, sondern ihr nur schadet.Auch die japanische *Cryptomeria japonica Don ist ihres regelmäßigen Wuchses wegen h. bauer verlag sehr beliebt.Bringt man z.) aber sie machen sich bald bezahlt, weil die h. bauer verlag Spritze nicht nur zum Zerstäuben von reinem Wasser, sondern auch zum Zerstäuben von Insekticiden vorzglich zu brauchen ist.Je feiner das Wasser zerstäubt wird, desto besser ist es.